Aviko verlängert Vertrag mit Frigo ‘s-Heerenberg

Das Kühlhaus von Frigo `s-Heerenberg hat eine Kapazität von 37000 Stellplätzen. Ein Teil davon bleibt in den kommenden Jahren für Aviko reserviert, die bei einer Temperatur von -20 und – 30 Grad Celsius circa 200 verschiedene Sorten Kartoffelprodukte lagern. “Frigo ist für uns ein sogenanntes „kundenbelieferndes Kühlhaus““ erzählt Frank Ronkes, Einkaufsmanager bei Aviko. “Die letzten drei Jahre haben uns so gut gefallen dass wir den Vertrag gerne verlängern. Nicht nur die Anzahl der verschiedenen Artikel steigt sondern auch bei den Paletten Plätzen, die für Aviko reserviert werden, ist ein signifikanter Wachstum zu beobachten.”

Gut zu wissen

Aviko entschied sich vor drei Jaheren für Frigo weil der Betrieb, im Rahmen einer Optimalisierung bezüglich der externen Vertriebsstellen, primär auf der Suche nach einem Kühlhaus im maximalen Abstand von 50 Kilometern ab Steenderern war’. “Dies führte zu einer Neuverteilung der finanziellen Mittel. Frigo bot uns dabei den Platz und den Service.” Frigo- Geschäftsleitung Henk van Veen sagte seinerzeit das „es an uns sei, dafür zu sorgen dass Aviko nach ein paar Jahren nicht mehr weg will.’ Ronkes, lachend: “Das hat also funktioniert: wir bleiben. Frigo ist ein sehr professionell organisiertes Kühlhaus, welches im Detail den Unterschied macht. Die Dienstleistung ist ausgezeichnet und sehr genau, bis ins kleinste Detail. Das ist für uns gut zu wissen.”

Flexibel en effizient

Aviko lagert bei Frigo ’s-Heerenberg Produkte die für Deutschland, Polen, Niederlande und Skandinavien bestimmt sind. Nach Vier bis Fünf Wochen im Kühlhaus findet die „Kundenbelieferung“ statt. Meindert Visser, Manager Corporate Demand & Supply bei Aviko: “Wir arbeiten dabei mit einem immer weiter integrierten WMS und, quasi als Verlängerung hiervon, mit Transporeon, der leitenden E- Logistics- Plattform, welche die verladende und die transportierende Partei zusammenbring und die Termine automatisch zuweist, Time Slot Management und Tracking und Tracing bewerkstelligt. Seit einigen Monaten macht auch Frigo hiervon Gebrauch. Dies ist kennzeichnend für die Flexibilität und Effizienz des Betriebes und seine Mitarbeiter. Frigo denkt  mit und kann schnell schalten wenn es nötig ist.” Dazu kommt laut Visser das die Betriebskulturen von Frigo und Aviko sehr gut zusammenpassen. “Dies ist auch sehr wichtig wenn man für eine Periode von mehreren Jahren so einen intensiven und nachhaltigen Vertrag miteinander eingeht.”

Absprachen sind Absprachen

Van Veen sieht das genauso. “Wir sprechen die gleiche Sprache. Auch für Aviko gilt: Absprachen sind Absprachen. Wenn ein Prozess in der Logistik nicht so läuft wie er muss, nimmt Aviko dies nicht einfach nur zur Kenntnis sondern sucht das Gespräch mit uns oder sucht nach internen Lösungen um diesen Prozess gemeinsam zu verbessern. Die Einstellung die wir gemeinsam haben führt dazu das man weiter kommt.” Die Frigo- Geschäftsleitung ist sehr zufrieden über die Verlängerung des Vertrages. ‘ Wir machen in den kommenden Jahren weiter mit der Strukturierung unserer Zusammenarbeit, in dem Wissen das wir alles logistischen Herausforderungen zusammen meistern können.”

 

Zufriedene Gesichter während des Unterschreibens des Vertrages, der die Verlängerung der Zusammenarbeit zwischen Aviko und Frigo ‚s-Heerenberg beinhaltet. Von links nach